1: Gemeinschaftssiedlung

Soziologie

Als Gemeinschaftssiedlungen werden hier „Siedlungen behandelt, deren Bewohner sich durch ein ganz bestimmtes soziales Verhalten auszeichnen und sich dadurch eindeutig von ihrer Umwelt unterscheiden. [1]“ Detailliert beschrieben sind solche Gemeinschaftssiedlungen in einem Buch aus dem Jahr 1969 [1]. Beispielhaft darin behandelte Siedlungen geben einen ersten Eindruck von der Breite des Phänomens. => Ganzen Artikel lesen …
2: Gemeinschaftssiedlungen

… siehe unter => Gemeinschaftssiedlungen auf religiöser und weltanschaulicher Grundlage
3: Gemeinschaft

Gewolltes Zusammensein

Von einer Gemeinschaft spricht man, wenn eine überschaubare Anzahl von Menschen gewollt zusammenlebt und dies als angenehmen empfindet. Gemeinschaften sind verbunden durch gemeinsame Ziele und Werte und den Gedanken, dass Zusammenarbeit und gegenseitiges Wohlwollen wünschenswert sind. => Ganzen Artikel lesen …
4: Bereitschaftskosten

… Synonym für => Fixkosten
5: Gemeinschaftssiedlungen auf religiöser und weltanschaulicher Grundlage

Geschichte

Im Jahr 1968 stellte der Geograph Hermann Schempp eine umfassende Beschreibung von Siedlungen mit weltanschaulich-religiöser Motivation als Buch zusammen. Die Darstellungen beginnen mit der Sekte von Qumran, etwa 100 Jahre vor Christus. Die Betrachtungen enden mit Siedlungsformen aus Schempps damaliger Gegenwart: staatskommunistischen Siedlungen, den israelischen Kibbuzim und der Genossenschaftsbewegung. Schempp suchte insbesondere auch nach Merkmalen dauerhaft stabiler Siedlungen und machte dazu bemerkenswerte Beoachtungen. Das ist hier auszugsweise vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
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