1: Fluiddynamik

Physik

Gase und Flüssigkeiten mit Bewegungseffekten: Die Fluiddynamik - wörtlich übersetzt: Bewegung der Fluide - beschäftigt sich mit den physikalisch-rechnerischen Effekten bewegter Gase und Flüssigkeiten. Sowohl Gase als auch Flüssigkeiten fasst man als Fluide zusammen. Die Fluiddynamik selbst ist ein Teilgebiet der Fluidmechanik (Statik und Dynamik). Sie unterteilt man selbst wieder in die Hydro- und die Aerodynamik. => Ganzen Artikel lesen …
2: Fluidstatik

Unbewegt

Als Fluide fasst man sowohl alle Gase (z. B. Luft) als auch alle Flüssigkeiten (z. B. Wasser) zusammen. Statik ist die Lehre von Phänomenen, bei denen die Bewegung keine Rolle spielt: wie verändern sich Drücke und Kräfte, wenn man Gase zusammendrückt? Die Fluidstatik ist ein Teilgebiet der Fluidmechanik. Sie teilt sich wiederum weiter auf in Hydrostatik und => Aerostatik
3: Aerodynamik

Die Strömungslehrere für Luft und andere gasförmige Medien

Gase mit Bewegungseffekten: die Aerodynamik beschäftigt sich mit den Effekten rund um bewegte Luft beziehungsweise von Körper, die sich selbst durch Luft bewegen. Eine beispielhafte Fragestellung der Aerodynamik dreht sich um den Begriff => aerodynamischer Auftrieb
4: Astrodynamik

Bewegung ohne Luft

Die Astrodynamik beschäftigt sich mit der Berechnung von Bahndaten von künstlichen und natürlichen Himmelskörpern unter dem Einfluss von Kräften. Die Astrodynamik ist ein Teilgebiet der Himmelsmechanik. => Ganzen Artikel lesen …
5: Dynamik

Mechanik mit (Beschleunigungs)Kräften

Dynamik steht allgemein für Veränderung. [1] Speziell in der Mechanik Mechanik beschäftigt sich die Dynamik mit Kräften, die nur infolge von Beschleunigungen (auch Verzögerungen) auftreten. Beispiel: welche Kräfte wirken auf die Schienen einer Achterbahn, wenn ein vollbesetzter Wagen plötzlich in einer steilen Kurve umgelenkt wird? Dazu hier einige Grundlagen. => Ganzen Artikel lesen …
6: Teleodynamik

Physik

Als Teleodynamik, wörtlich so viel eine Bewegung hin zu einem Ziel, bezeichnet der Antrhopologe Terrence W. Deacon eine dynamische Organisation die zu einem Zielzustand hin tendiert. [1] Die notwendige Voraussetzung ist das geeignete Gegenspiel zweier morphodynamischer Prozesse. Deacons bettet den Begriff ein in den Versuch Leben als physikalisch plausiblen Prozess zu verstehen, insbesondere als eine Art Gegenbewegung zur Zunahme der Entropie. => Ganzen Artikel lesen …
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