1: Feinstrukturkonstante

Etwa 1/137

Eine dimensionslose Naturkonstante ist die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante, die sich aus elektrischer Elementarladung, Planckschem Wirkungsquantum und der Lichtgeschwindigkeit zusammensetzt. Ihr Wert beträgt etwa 1/137. Siehe auch unter => Kopplungskonstante
2: Dielektrik-Konstante

… steht in der Physik für die => elektrische Feldkonstante
3: Federkonstante

Physik

Die Federkonstante k [1], c oder D [2], z. B. angegeben in Newton pro Zentimeter: eine Feder kann man aus ihrem Ruhezustand auseinanderziehen oder zusammendrücken. Die Federkonstante gibt an, welche Kraft man benötigt, um die Feder um eine weitere Längeneinheit länger oder kürzer zu machen. Das wird hier erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Feinstruktur

Physik

Bringt man Gase zum leuchten kann man anschließend das von ihnen ausgehende Licht mit einem Prisma in die einzelnen Farbkomponenten zerlegen. Dabei entstehen oft Linienspektren. Gegen Ende des 19ten Jahrhunderts waren die Messgeräte so weit fortgeschritten, dass man erkannte, dass sich viele Spektrallinien tatsächlich aus mehreren feineren Spektrallinien zusammensetzten. Diese feinere Struktur nannte man die Feinstruktur. Als Ursache dafür gilt der Eigenspin der Elektronen untereinander. Noch gut 2000 mal feiner als diese Feinstruktur ist die sogenannte => Hyperfeinstruktur
5: Kondensatorzeitkonstante

τ

τ ist das kleine griechische tau. Es g. Beim auf- und entladen von Kondensatoren spielt es eine Rolle. Die Formel ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
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