1: Evolutionsökonomik

Wirtschaft

Wirtschaft als biologische Evolution: das ist der Grundgedanke der Evolutionsökonomik. Wirtschaftsprozesse laufen in enger Analogie zu Prozessen in der biologischen Evolution ab. Den enstprechenden Theorien fehlt aber meist ein wesentlicher Baustein. Das ist hier kurz erläutert. => Ganzen Artikel lesen …
2: Evolutionäre Ökonomie

Wirtschaft

Bereits im Jahr 1898 mahnte der US-amerikanische Philosoph Thorstein Veblen eine stärke evolutionäre Ausrichtung der Ökonomischen Forschung an [1], meinte damit aber weniger eine Evolution im Sinne Darwins sondern eher eine Evolution im Sinne von Entwicklungen und Prozessen im Gegensatz zu statischen Zuständen. 1911 prägte der österreichische Ökonom Joseph Schumpeter das Bild der „schöpferischen Zerstörung“ [2] und deutete damit so etwas wie eine biologistische Selektion als Triebfeder Wirtschaftlichen Fortschritts an. Bis in die frühen 2000er Jahre rückten dann immer stärker auch echt darwinistische Aspekte in den Blick der Ökonomen [3]. Die entsprechende Forschungsrichtung heißt im englischsprachigen Raum „Evolutionary Economics“. Im deutschen durchgesetzt hat sich der Begriff => Evolutionsökonomik
3: Evolutionsbeginn

… auf der Erde, siehe unter => erstes Leben
4: Evolutionstheorie

Biologie

Als Evolutionstheorie bezeichnet man ein Gedankengebäude, das eine große Anzahl von Fakten über das heutige und vergangene Leben in ein in sich stimmiges Erklärungsmuster bringen kann, das von einer langsamen Änderung biologischer Arten über lange Zeiträume ausgeht. Siehe auch => Evolution
5: Revolutionen

Beispiele

9000 vor Christus, 1793 und 1905: diese Zeiten markieren drastische Änderungen im Leben oder Denken von Menschen. Hier stehen einige Beispiele für Revolution im Sinn schneller und dauerhafter Änderungen von Systemen. => Ganzen Artikel lesen …
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