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1:
Emission
Physik | Wirtschaft | Umwelt
Emission heißt auf Deutsch so viel wie Aussendung. In der Physik steht das oft für den Ausstoß von Photonen aus der Atomhülle. Im Wirtschaftsleben ist damit meist die Neuausgabe von Wertpapieren gemeint. In der Umwelt ist eine Emissionen der Ausstoß von meist unerwünschten Stoffen. Diese Bedeutungen werden hier kurz erklärt.
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2:
Emulsion
Optisch gleichförmiges Gemisch
Eine Emulsion ist ein fein verteiltes Gemisch von zwei oder mehr normalerweise nicht mischbaren Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung. Beispiele für Emulsionen sind Kosmetika, Milch oder Mayonnaise. Emulsionen haben meist eine milchig-trübe-weiße Farbe.
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3:
Fission
… Gegenteil einer Fusion, meist eine =>
Kernspaltung
4:
Immission
Physik
In der Ökologie steht Immission - die Schreibweise mit einem doppelten m und i ist - korrekt - für die Einwirkung von unerwünschten Effekten (Lärm, Schadstoffe, Strahlung) auf die Umwelt oder einen Bereich davon. Eine Art Gegenteil ist die
=> Emission
5:
Feldemission
Elektronen aus kaltem Metall
Bei der Feldemission werden durch ein ausreichend starkes elektrisches Feld (mehr als 109 V/m) Elektronen mit einer sehr geringen Energiebreite aus einer (negativ geladenen) Kathode gelöst. Klassisch betrachtet ist es für ein Teilchen mit einer bestimmten mittleren thermischen Energie, die kleiner ist als die Höhe der Austrittsarbeit, unmöglich, das Kathodenmaterial zu verlassen. Quantenmechanisch betrachtet gibt es jedoch eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, dass einzelne Elektronen aus dem Festkörper austreten. Diese werden dann durch das hohe äußere Feld abgesaugt. Eine Anwendung ist die
=> Kaltelektrode
6:
Emission (Physik)
Aussendung von Teilchen
Photonen aus der Atomhülle, Teilchen oder Photonen aus dem Atomkern oder Elektronen aus Kathoden oder sonstigen Stoffen: wenn Teilchen ein lokal eng begrenztes System verlassen und dann frei in die Umgebung gelangen, spricht man von einer Emission, wörtlich: Aussendung.
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7:
Emission (Umwelt)
Definition | Beispiele
Emission (lateinisch emittere ‚herausschicken, -senden‘), auf Deutsch oft Ausstoß, bedeutet allgemein die Aussendung von Teilchen, Stoffen, (Schall-)Wellen oder Strahlung in die Umwelt. Die Quelle wird Emittent genannt.
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8:
Emission (Wirtschaft)
Erstausgabe von Wertpapieren
Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt, zum Beispiel eine. Auch die Ausgabe von Geld als gesetzliches Zahlungsmittel durch eine Notenbank wird Emission genannt. Der Herausgeber ist der
=> Emittent
9:
Emissionslinie
In der Physik
Leuchtende Atome einer bestimmten Sorte strahlen Licht mit bestimmter Farbe ab. In einem Spektroskop sieht man dann verschiedene bunte Linien. Mehr dazu unter
=> Emissionsspektrum
10:
Emissionsspektrum
Physik
Als Emissionsspektrum bezeichnet man bestimmte Wellenlängen elektromagnetischer Strahlung die zu bestimmten Atomsorten gehören. Zwischen einzelnen Farben dürfen, müssen aber keine Lücken sein. [1] Um elektromagnetische Strahlung auszusenden, das heißt zu emittieren, kann man Atome zum Beispiel anregen, das heißt, sie in einen höheren Energiezustand versetzen.
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11:
Glühemission
Physik
Siehe auch
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12:
Induzierte Emission
Physik
Emission heißt hier: Aussendung eines Photons oder Quants aus einer Atomhülle. Der Grund dafür ist das Herunterfallen eines Elektrons auf ein niedrigeres Energieniveau. Induziert heißt dasselbe wie stimuliert, im Englischen spricht man von einer „stimulated emission“. Mehr unter
=> stimulierte Emission
13:
Kohlendioxidemissionen historisch
Datenliste
Von etwa 11 Milliarden Tonne pro Jahr im Jahr 1965 auf über 33 Milliarden Tonnen im Jahr 2016: hier sind die CO2-Massen aus menschlicher Tätigkeit dargestellt. Nicht dabei berücksichtigt sind Emissionen aus zum Beispiel auftauendem Permafrostboden, brennen Kohlenflözen oder abgeholzten Wäldern.
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14:
Photoemission
Physik
Die Photoemission, auch äußerer photoelektrischer Effekt genannt, bezeichnet das Herauslösen von Elektronen aus Metalloberflächen durch Licht: wenn in der Schulphysik die Rede vom (äußeren) photoelektrischen Effekt ist, dann ist damit meist die Photoemission gemeint. Der Effekt der Photoemission gilt als Beleg für die Teilchennatur des Lichts [9]. Er kann nicht in der Wellenvorstellung erklärt werden.
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15:
Spontane Emission
Atomphysik
Emission heißt hier: Aussendung eines Photons oder Quants aus einer Atomhülle. Der Grund dafür ist das Herunterfallen eines Elektrons auf ein niedrigeres Energieniveau. Die Emission heißt spontan, wenn sie ohne äußere Anregung stattfindet. Das Gegenteil ist die
=> stimulierte Emission [auch induzierte Emission genannt]
16:
Stimulierte Emission
Atomphysik
Emission heißt hier: Aussendung eines Photons oder Quants aus einer Atomhülle. Der Grund dafür ist das Herunterfallen eines Elektrons auf ein niedrigeres Energieniveau. Die Emission heißt stimuliert, wenn sie von außen angeregt (verursacht) wurde, etwa durch Bestrahlung mit Licht oder Stöße. Das Gegenteil ist eine
=> spontane Emission
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