1: Ebbe

Ablaufendes Wasser

Als Ebbe oder auch ablaufendes Wasser bezeichnet man die Zeit und die damit verbundenen Effekte eines sinkenden Wasserstandes infolge der Gezeiten (Ebbe und Flut). => Ganzen Artikel lesen …
2: Eibe

Immergrüner Nadelbaum, sehr giftig

Eiben wachsen häufig in Parkanlagen. Die Nadeln sind weich und breit. Im Herbst erkennt man die Samen an ihrem schönen roten Fleischmantel. Aber Achtung: Der Samen, die Rinde und die Nadeln sind sehr giftig. Tödliche Dosis von Eibennadeln: => Ganzen Artikel lesen …
3: Elbe

Langer Fluss quer durch Deutschland, Länge 1091 km

Die Elbe durchkreuzt Deutschand auf der Karte von unten rechts (Südosten) fast nach oben links (Nordwesten). Ihre Quelle liegt in Tschechien. Bei Dresden fließt sie nach Deutschland hinein. Fast am Ende, kurz vor der Nordsee, liegt die berühmte Hafenstadt Hamburg. Ihre echte Mündung liegt bei Cuxhaven. Direkt nach der Quelle liegt der imposante => Elbfall
4: ABBA

… eine schwedische Pop-Gruppe und auch ein => Palindrom
5: Eber

… Ein männliches Haus- oder Wildschwein. Das weibliche Tier heißt => Bache
6: Ebbe und Flut

Gezeiten

Täglich sinkt der Meeresspiegel zweimal und zweimal hebt er sich wieder an. Das Absinken nennt man Ebbe, den tiefsten Wasserstand Niedrigwasser. Das Anheben nennt man Flut, den höchsten Wasserstand Hochwasser. Hier stehen einige Fachworte dazu. => Ganzen Artikel lesen …
7: Ebbelwoi

… Apfelwein, mehr unter => Ebbelwoi als hessischer Dialekt
8: Ebbelwoi als hessischer Dialekt

Hanauer Gegend

Apfelwein: die bekannte Apfelweinkelterei „Höhl“ (Markenzeichen „Blauer Bock“) liegt im Stadtgebiet von Hochstadt, einer Nachbargemeinde von Dörnigheim. Der Apfelwein wird ausgeschenkt in einem für Main-Hessen typische Glas => Geripptes als hessischer Dialekt
9: Ebbelwoischnuut als hessischer Dialekt

Hanauer Gegend

Apfelweintrinker. Unüblich [B]. Siehe auch => ein in de Krone hawwe als hessischer Dialekt
10: Ebbes als hessischer Dialekt

Hanauer Gegend

Ein Bißchen, etwas [B]. Siehe auch => weng als hessischer Dialekt
11: Klebbern als hessischer Dialekt

Hanauer Gegend

Rohes Ei (ohne Schale) mit der Gabel durch schnelle Schläge aufschäumen oder verrühren. Wurde als „Geklebbert Ei“ gegessen [B]. Klebbern kann aber auch bestimmte Geräusche machen bedeuten [B]. => Ganzen Artikel lesen …
12: Krebbel als hessischer Dialekt

Hanauer Gegend

Krapfen [B] Hefegebäck, mal gefüllt und mal nicht, meistens zur Fassenacht [B]. => Ganzen Artikel lesen …
13: Verdebbelnochemolawweraach als hessischer Dialekt

Hanauer Gegend

„Verdebbelnochemolawweraach! Jetzt probier isch zum dritte Mah des Passworrd, unn als geht's net“ Verdammt noch mal aber auch! Jetzt probiere ich zum dritten Mal vergeblich das Passwort. Jemand der sich mit Hilfe von Zorn oft durchesetzen will ist auch ein => Gewiddermensch als hessischer Dialekt
14: verdrebbele als hessischer Dialekt

Hanauer Gegend

Verschütten: Verdrebbele net immer so de Kaffee beim Eischenke. => Ganzen Artikel lesen …
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