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1: Duant

Physik

Zwei Duanten, auch Dees oder D-Elektroden genannt, bilden die Hauptkomponenten eines sogenannten Zyklotrons, das ist ein Gerät zur Beschleunigung von geladenen Teilchen. Jeder der zwei Duanten sieht aus wie eine flache Halb-Kreis-Scheibe mit einem großen Hohlraum innen. An der langen geraden Seite sind die Duanten offen. Sie liegen sie an diesen geraden Seiten durch einen schmalen Spalt getrennt gegenüber. Wie die Duanten funktionieren ist weiter erklärt unter => Zyklotron
2: Quantenphysik

Prinzipien | Fachwortliste

Die Quantenphysik ist ein Weltbild das a) eine Stückelung von Energieübergängen annimmt, b) Teilchen gleichzeitig auch einen wellenhaften Charakter zuschreibt und c) die objektive Existenz einer Außenwelt nicht mehr zwingend voraussetzt. => Ganzen Artikel lesen …
3: Astrophysik

Einordnung

Die Astrophysik befasst sich mit den physikalischen Grundlagen der Erforschung von Himmelserscheinungen und ist ein Teilgebiet der Astronomie. => Ganzen Artikel lesen …
4: Atomphysik

Fachwortliste

Als Atomphysik im weiteren Sinn bezeichnet man alle Vorgänge, die sich in der Hülle (Elektronen) sowie im Kern abspielen. Die Grenzen zur Chemie sind dabei fließend. Während sich die Chemie vorrangig mit der Wechselwirkung von Elektronen mehrerer Atome (Verbindung) beschäftigt, betrachtet man in der Physik die Elektronen in nur einem Atom. Betrachtet man nur den Kern alleine, spricht man auch von Nuklear- oder Kernphysik. => Ganzen Artikel lesen …
5: Quark (Physik)

Physik

Quarks sind fundamentale Bauteile von Materie. Sie verbinden sich zu zusammengesetzten Teilchen, den sogenannten Hadronen. Zu den Hadronen gehören zum Beispiel die Protonen und Neutronen, die Bestandteile der Atomkerne. Aufgrund eines Phänomens, das als Confinement bekannt ist, werden Quarks nie isoliert gefunden, sondern nur gebunden in Hadronen oder in Quark-Gluon-Plasmen. => Ganzen Artikel lesen …
6: Deutsche Physik

Physik

In der Zeit des Dritten Reiches erschien in Deutschland ein mehrbändiges Buch zu einer sogenannten Deutschen Physik. Der Autor, Philipp Lenard, war selbst Physiker, Nobelpreisträger und spätestens seit einer Fehde mit Albert Einstein [2][3] wortstarker Antimsemit. Lenard und einige Kollegen wiesen etwa die Relativitätstheorie und auch die Quantenphysik als jüdische Physik zurück. Im Krieg konnte der Einfluss der pseudowissenschaftlichen Deutschen Physik vielleicht nur durch den Hinweis zurückgewiesen werden, dass man ohne Relativitästheorie und Quantenphysik keine vernünftigen Waffen bauen könne. [4] Wie sich der Antisemitismus schon in den frühen 1920er Jahren bei deutschen Physikern äußerte ist beispielhaft erklärt im Artikel zu => Carl Ramsauer
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