1: Deutungsmuster

Soziologie

Das Wort Deutungsmuster geht auf den Soziologen Alfred Schütz zurück: Deutungsmuster sind individuelle Typisierungen von Erfahrungen und bewährten Problemlösungen. Deutungsmuster haben damit die Rolle praktischer Alltagstheorien für einzelne Personen. Das ist hier mit einem Beispiel kurz skizziert. => Ganzen Artikel lesen …
2: Beugungsmuster

Physik

Beugungsmuster in der Physik werden oft mit Hilfe von sichtbarem Licht erzeugt. Sie zeigen typischerweise abwechselnd helle und dunkle Bereiche. Diese sind oft konzentrisch (Ringmuster an einer Lochblende) oder streifenartig (optischer Spalt). Der klassische Versuch der Wellenoptik dazu ist das => Einzelspaltexperiment
3: Deutungsfinger

… der Finger nebendem Daumen heißt => Zeigefinger
4: Beugungsgitter

Physik

Ein Beugungsgitter ist eine feine Gitterstruktur zur Erzeugung von Farbeffekten: Beugungsgitter sind periodische Strukturen zur Beugung von Licht. Alltagsbeispiele sind CDs, feine Kämme sowie feine Gardinen (letztere v. a. nachts an Straßenlaternen o. ä.). Die Gitterkonstante ist die Periode des Gitters, typische Werte sind 0,5 Mikrometer bis 10 Mikrometer. Alle Typen von Gittern bestehen aus parallelen, linienartigen Strukturen. => Ganzen Artikel lesen …
5: Kristallbeugungsmuster

… Röntgenstrahlen am Kristallgitter => Bragg-Gleichung
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