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1: Coulombkraft
F=(q₁·q₂):(4·π·e₀·r²)
Die Coulombkraft heißt auch elektrostatische Kraft. Gleiche elektrische Ladungen (++ oder --) stoßen sich ab, ungleiche Ladungen (+-) ziehen sich an. Die Formel sagt, wie stark in Newton.
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2: Coulombwall
Kernphysik
Nähert sich ein Proton (immer positiv geladen) einem Atomkern (ebenfalls immer positiv) an, so wirken dabei zunehmend starke abstoßende Kräfte. Sie bilden sozusagen eine schwer durchbringbare, unsichtbare Mauer bei einer weiteren Annäherung. Statt Mauer sagt man auch Wall (wie ein Erdwall) oder Barriere. Erst hin zum Kern, auf der anderen Seite, sind andere, anziehende Kräfte stärker. Das hat weitreichende Folgen.
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3: Atomkraft
Besser: Kernkraft
Die militärische und zivile Nutzung von Kernergie: als Atomkraft bezeichnet man physikalisch nutzbar gemachte elektrische Energie aus Kernspaltungen und Kernverschmelzungen. Lies mehr unter
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4: Corioliskraft
Physik
Die Corioliskraft [1][3], auch Coriolis-Kraft [2] ist eine sogenannte Scheinkraft. [1][2][3] Die Corioliskraft ist die Ursache für die großräumige Kreisbewegung von Luftmassen.
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5: Coulomb
Physik
Coulomb ist ein französischer Nachname, berühmt ist der Physiker Charles Augustin de Coulomb (1736 bis 1806), der gleichzeitig auch der Namensgeber für die Einheit der elektrischen Ladungsmenge Q ist sowie ein Gesetz der Physik ist. Die Bedeutungen werden hier kurz vorgestellt.
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6: Schubkraft
Flugzeuge | Raketen
Von 270 Tausend Newton bei der Kriegsrakete V2 bis zu über 60 Millionen Newton der Starship Raketen (Marsflug): die Schubkraft steht für die Stärke von Düsen- und Raketentriebwerken. Lies dazu unter
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7: Hubkraft
Physikalisch
Jemand hebt Kisten mit einem Gesamtgewicht von 12 kg nach oben. Dazu braucht die Person eine Kraft von etwa 120 Newton: die Kraft, die man zum Heben braucht nennt man Hubkraft. Dabei tritt ein verblüffender Effekt auf: solange man gleich schnell hebt, ist die Kraft immer dieselbe, die man auch zum stillen halten benötigen würde. Das ist hier aus Sicht der Physik kurz vorgestellt.
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