1: Bildmenge

y-Werte, die auch wirklich vorkommen

Die Bildmenge sind die y-Werte einer mathematischen Funktion, die auch tatsächlich vorkommen. f(x)=x² hat als Bildmenge nur die positiven reellen Zahlen. Negative y-Werte komme nicht vor und gehören deshalb auch nicht zur Bildmenge. Mehr dazu unter => Bildmenge
2: Bildung

Definition

In frühen Lexika noch eng an die Idee des Bildes oder der praktischen Formgebung gebunden [1] oder im naturwissenschaftlichen Sinn gebraucht [4][6], stand das Wort Bildung immer aber auch schon für die Ausprägung der im Menschen angelegten Fähigkeiten [3], speziell auch jener, die zu einer Teilnhame am geistigen Leben befähigen [5]. Wo die Bildung bewusst verschiedene Richtungen einschlagen kann [6], bewirkt sie eine => soziale Differenzierung
3: Bildweite

Wie weit ein scharfes Bild von einer Sammellinse entfernt ist

Die Bildweite ist ein Wort aus der Optik. Sie wird oft mit einem kleinen b abgekürzt. Die Bildweite taucht unter anderem in der Linsenformel auf. Man kann die Bildweite zum Beispiel in Zentimetern oder Metern angeben. => Ganzen Artikel lesen …
4: Molmenge

… z. B. 0,8 Mol, heißt in der Chemie die => Stoffmenge
5: Zielmenge

Funktionen

Als Zielmenge [1] oder auch Wertevorrat [2] bezeichnet man die erlaubten, die theoretisch denkbaren y-Werte einer Funktion. Diejenigen y-Werte, die vo neiner Funktion auch tatsächlich eingenommen werden nennt man hingegen die Bildmenge [3], Wertemenge [4] oder den Wertebereich [5]. Zur Unterscheidung von den erlaubten x-Werten siehe auch den Artikel zum => Definitionsbereich und Wertebereich
6: Teilmenge

Mathematik

A ⊆ B heißt ausgesprochen: A ist eine Teilmenge von B. Die Menge aller Flugzeuge (Auftrieb über starre Flügel) ist eine Teilmenge der Menge aller Luftfahrzeuge (z. B. auch Hubschrauber und Ballone). => Ganzen Artikel lesen …
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