1: Beugungsmuster

Physik

Beugungsmuster in der Physik werden oft mit Hilfe von sichtbarem Licht erzeugt. Sie zeigen typischerweise abwechselnd helle und dunkle Bereiche. Diese sind oft konzentrisch (Ringmuster an einer Lochblende) oder streifenartig (optischer Spalt). Der klassische Versuch der Wellenoptik dazu ist das => Einzelspaltexperiment
2: Deutungsmuster

Soziologie

Das Wort Deutungsmuster geht auf den Soziologen Alfred Schütz zurück: Deutungsmuster sind individuelle Typisierungen von Erfahrungen und bewährten Problemlösungen. Deutungsmuster haben damit die Rolle praktischer Alltagstheorien für einzelne Personen. Das ist hier mit einem Beispiel kurz skizziert. => Ganzen Artikel lesen …
3: Beugungsgitter

Physik

Ein Beugungsgitter ist eine feine Gitterstruktur zur Erzeugung von Farbeffekten: Beugungsgitter sind periodische Strukturen zur Beugung von Licht. Alltagsbeispiele sind CDs, feine Kämme sowie feine Gardinen (letztere v. a. nachts an Straßenlaternen o. ä.). Die Gitterkonstante ist die Periode des Gitters, typische Werte sind 0,5 Mikrometer bis 10 Mikrometer. Alle Typen von Gittern bestehen aus parallelen, linienartigen Strukturen. => Ganzen Artikel lesen …
4: Besenginster

Pflanze

Obwohl Ginster im Namen enthalten ist, gehört der Besenginster (Cytisus scoparius) nicht zur Gattung Ginster sondern Geißklee. Die 2 bis 3 Meter hohen Sträucher blühen von Mai bis Juni auffällig gelb mit Schmetteringsblüten. Er bildet später Hüselnfrüchte aus. Besenginster wächst enorm schnell: im ersten Jahr um 45 cm, im zweiten Jahr bis auf 1 m Höhe. Im vierten kommt am meisten Holz dazu. Eine einzelne Pflanze wird meist nicht älter als 12 Jahre. Er wächst oft auf extensiv genutzten Weiden (kaum genutzt). Siehe auch => Liguster
5: Kristallbeugungsmuster

… Röntgenstrahlen am Kristallgitter => Bragg-Gleichung
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