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1:
Berechenbarkeit
Mathematische Philosophie
Der englische Mathematiker Roger Penrose entwickelte in seinem Buch „Computerdenken“ die These, dass Bewusstsein an Fragestellungen mitwirkt, die für rein materielle Systeme (z. B. Computer) nicht berechenbar sind. Penrose definiert berechenbar darüber, dass es eine Formel oder einen Algorithmus gibt, der Abläufe in der Wirklichkeit in einer endlichen Zeit vorausberechnen kann, ohne dass dazu der Ablauf der Wirklichkeit selbst stattfinden muss.
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2:
Berechenbar
… wissenschaftlich, siehe unter =>
Berechenbarkeit
3:
Beweisbarkeit
Logik
Der Satz des Thales kann mit einzelnen logischen Schritten bewiesen werden. Das geht aber nicht für alle Aussagen. Hier stehen Beispiele dazu.
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4:
Verstehbarkeit
… in der Philosophie =>
Intelligibilität
5:
Unberechenbar
Übersicht
Ein Lebewesen gilt als unberechenbar, wenn man seine Handlung nicht vorhersehen kann. Nicht berechenbar nennt man Terme, deren Wert nicht definiert ist, zum Beispiel eine Division durch Null. Einen philosophischen Aspekt von Unberechenbarkeit hat der Mathematik Stephen Wolfram definiert mit seinem Begriff
=> rechnerische Irreduzibilität
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