1: Beobachtereffekt

Physik

Von einem Beobachtereffekt spricht man, wenn eine Beobachtung die beobachtete Sache selbst so stark verändert, dass mehr oder minder unklar ist, wie sie vor der Beobachtung beschaffen war. Der Effekt spielt eine wichtige Rolle in der empirischen Soziologie und Psychologie sowie auch bei Messungen in der Physik. Insbesondere für die Physik ist es wichtig, verschiedene Arten von Beobachtereffekten zu unterscheiden. Das Konzept hat sehr tief gehende Folgen für unser Verständnis von Realität. => Ganzen Artikel lesen …
2: Showmastereffekt

Physiker

Die Lehrperson wirkt unnahbar und behandelt nur Probleme für die nur sie selbst eine Lösung hat. Auf die Lernenden wirkt dieser Effekt oft frustrierend und hemmend. Hier stehen einige Tipps aus der Praxis des Physik-Unterrichts, wie man als Lehrer den Effekt erzeugen kann. => Ganzen Artikel lesen …
3: Auger-Effekt

Strahlungsloser Elektronenübergang

Der Auger-Effekt ist ein quasi strahlungsloser Übergang in der Elektronenhülle eines angeregten Atoms: Voraussetzung ist, dass innerhalb eines Atoms in einer inneren Elektronenschale ein unbesetzter Elektronenzustand (Loch) vorliegt. Wird er durch ein Elektron aus einer äußeren Schale wieder besetzt, kann die freiwerdende Energie über ein Photon innerhalb des Atoms auf ein anderes Elektron übertragen werden, so dass dieses als Auger-Elektron das Atom verlässt. => Ganzen Artikel lesen …
4: Beobachtung

Physik

Die Physik ist eine sogenannte empirische Wissenschaft. Das heißt, ob etwas als wahr oder falsch gilt, muss über Beobachtungen der Wirklichkeit, oft in der Form von Experimenten, entschieden werden. Aber was genau ist eine Beobachtung? Die moderne Physik hat den Begriff an die Grenzen seiner anschaulichen Fassbarkeit gebracht. => Ganzen Artikel lesen …
5: Veblen-Effekt

Wirtschaft

Für Luxusgüter kann die Nachfrage genau dann ansteigen, wenn der Preis ausreichend hoch ist und weiter steigt. Der Grund dafür ist, dass Reichtum nicht nur vorhanden sein muss, sondern bewiesen werden muss. Das ist hier zunächst mathematisch erklärt. Ein Originalzitat aus dem Jahr 1898 und ein Querverweis auf die Evolutionsbiologie verweisen auf tiefere Erklärungsmuster für den scheinbar paradoxen Effekt. => Ganzen Artikel lesen …
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