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Glimmlampe

Physik

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Basiswissen


Eine Glimmlampe ist eine spezielle Gasentladungsröhre: im geschlossenen Glaskörper befindet sich Gas mit niedrigen Druck, oft wird Neon (leuchtet orange) verwendet. Zwei Elektroden, die negative Kathode und die positive Anode, bauen ein starkes elektrisches Feld auf. An der Kathode entsteht dann ab einer nötigen Mindestspannung, z. B. 100 Volt das sogenannte Glimmlicht. Glimmlampen werden typischerweise in Elektrogeräten eingesetzt um dort vorhandene Spannung anzuzeigen (Steckerleisten, Schalte, Bügeleisen etc.). Siehe auch Gasentladungsröhre ↗



Bildbeschreibung und Urheberrecht
Glimmlampen mit Neon als Füllung: hell erleuchtet ist jeweils der Minuspol, die sogenannte Kathode. Am Pluspol, der Anode, treten hier keine sichtbaren Leuchteffekte auf. © Ceunturion ☛