Links die unbewohnte Wohnröhre, rechts ein wahrscheinlich noch lebender Baumchenröhrenwurm, beide im Sandwatt von Wangerooge. Sieht man am Rand des rechten Tierchens ganz oben links die nach Plankton fischenden Tentakeln des Wurms?
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Bäumchenröhrenwurm
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- Links die unbewohnte Wohnröhre, rechts ein wahrscheinlich noch lebender Baumchenröhrenwurm, beide im Sandwatt von Wangerooge. Sieht man am Rand des rechten Tierchens ganz oben links die nach Plankton fischenden Tentakeln des Wurms?
- Linkes Bild: die Röhre wurde am Ostrand der Nordseeinsel Wangerooge gefunden und dort photographiert (Juli 2020). Im Hintergrund sieht man ein größeres Schiff. Die Röhren werden bis zu 40 cm lang und ragen 1 bis 2 cm aus dem Boden. Der Wurm lebt gerne auf sandigem Boden, bis in 1700 Meter Tiefe.
- Rechtes Bild: die Wohnröhre etwas westlich der Jughendherberge am Westturm. Die lebenden Tiere ragen mit ihren Gehäusen etwa 2 cm aus dem Sandboden heraus. Sie filtrieren sich dann aus dem Wasser vorbeiströmende Nahrung heraus, photographiert am 9. Juli 2022.
- Rechtes Bild: Die Luftblasen hier stammen nicht direkt von dem Tier sondern wurden eher von dem (starken) Wind und Wellenschlag erzeugt.
- Rechtes Bild: Auf den ausgedehnten trockengefallenen Sandflächen bei Ebbe konnte man an verschiedenen Stellen immer wieder Ansammlungen solcher Würmber finden, dazwischen waren weite wurmfreie Sandflächen.
- Rechtes Bild: Es schien so zu sein, dass man umso eher Würmer findet, je weiter man vom Strand aus auf die freiliegende nasse Sandfläche geht. Dort, wo das Wasser länger auch bei Flut wirklich steht, scheint es mehr Würmer gegeben zu haben.
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- Rhetos Lernlexikon Mathematik, Aachen:
