1: Das Böse

Philosophie

Als böse bezeichnet man Wesen, die in voller Einsicht der Schlechtigkeit ihres Tuns und Wollens Gefallen daran finden. Substantiviert zu „Das Böse“ geht man von einer Macht aus, die zu bösen Handlungen verleitet. => Ganzen Artikel lesen …
2: Böse

Fies, wütend

„Sei nicht böse!“ - hier wird böse im Sinn von wütend oder verärgert gebraucht, ähnlich wie bei „man darf ihm nicht böse sein“. Davon unterschieden wird das Böse als eine Macht oder ein Prinzip, das Freude am Schaden anderer hat. Lies mehr zu dieser zweiten Bedeutung unter => das Böse
3: Asbest

Mineral

Asbest ist ein Sammelbegriff für verschiedene Mineralien. Ihre gemeinsame Eigenschaft ist der faserförmige Aufbau. Natürlich gewachsene Asbestfasern können bis zu 300 Millimeter lang werden. Ihr Durchmesser beträgt weniger als 3 Mikrometer (ein Mikrometer ist ein tausendstel Millimeter). Die Dichte von Asbest liegt je nach Art zwischen etwa 2,5 und 3,6 Gramm pro Kubikzentimeter. => Ganzen Artikel lesen …
4: Askese

Religion

Als Askese bezeichnet man eine Lebenspraxis die vor allem auf die Entwicklung von Selbstdisziplin abzielt. Asketen bemühen sich, Triebe und Wünsche nach Belieben unterdrücken zu können, Schmerzen lange Zeit auszuhalten oder körperlich anstrengende Tätigkeiten durchzuführen. Das letztendliche Ziel ist die Erlangung größtmöglicher geistiger Freiheit. Die Askese ist Teil vieler Religionen (Säulenheilige, Gurus etc.). Asketen genießen oft hohes gesellschaftliches Ansehen. Siehe auch => Buddhismus
5: Börse

Ein Marktplatz für fungible Sache

An einer Börse werden zum Beispiel Aktien, Rentenpapiere, Golderte oder Devisen gehandelt. Gewinnmöglichkeiten entstehen dann, wenn man zukünftige Entwicklungen besser vorhersagen kann als andere Akteure. => Ganzen Artikel lesen …
6: Vennland-Vortrag 2012 Das Böse naturalistisch

Vortragsmanuskript

Soziobiologie: ein Vortrag aus dem Jahr 2012: was wir als Böse empfinden wird von Evolutionsbiologen als darwinistisch sinnvolles Verhalten gedeutet. Der Vortrag geht auf die konkurrierenden Theorien des Gen- und des Gruppenegoismus ein. Am Ende steht ein Plädoyer dafür, den Darwinismus nicht als Vorbild für die Gestaltung menschlicher Gemeinschaften zu sehen. Direkt zum Vortrag geht es über => pdf
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