1: Zielmenge

Funktionen

Als Zielmenge [1] oder auch Wertevorrat [2] bezeichnet man die erlaubten, die theoretisch denkbaren y-Werte einer Funktion. Diejenigen y-Werte, die vo neiner Funktion auch tatsächlich eingenommen werden nennt man hingegen die Bildmenge [3], Wertemenge [4] oder den Wertebereich [5]. Zur Unterscheidung von den erlaubten x-Werten siehe auch den Artikel zum => Definitionsbereich und Wertebereich
2: Bildmenge

y-Werte, die auch wirklich vorkommen

Die Bildmenge sind die y-Werte einer mathematischen Funktion, die auch tatsächlich vorkommen. f(x)=x² hat als Bildmenge nur die positiven reellen Zahlen. Negative y-Werte komme nicht vor und gehören deshalb auch nicht zur Bildmenge. Mehr dazu unter => Bildmenge
3: Molmenge

… z. B. 0,8 Mol, heißt in der Chemie die => Stoffmenge
4: Nillänge

… offiziell: 6671 Kilometer, mehr unter => Nil
5: ziemen

ist richtig geschrieben. Eine häufige Falschschreibung ist: ziehmen
6: Teilmenge

Mathematik

A ⊆ B heißt ausgesprochen: A ist eine Teilmenge von B. Die Menge aller Flugzeuge (Auftrieb über starre Flügel) ist eine Teilmenge der Menge aller Luftfahrzeuge (z. B. auch Hubschrauber und Ballone). => Ganzen Artikel lesen …
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