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1: Wirbelstrombremse
Prinzip
Bewegt sich ein elektrischer Leiter in einem inhomogenen äußeren Magnetfeld, so werden in dem Leiter Spannungen und in der Folge Wirbelströme induziert, die ihrerseits eigene, dem äußeren Magnetfeld gemäß der Lenzschen Regel entgegengesetzte Induktionsspannungen und damit wiederum ein eigenes Magnetfeld erzeugen, das die Platte schlussendlich abbremst (Lorentzkraft). Gleiches gilt, wenn umgekehrt die Quelle des äußeren Magnetfelds, z. B. ein Dauer- oder Elektromagnet, über eine elektrisch leitende Fläche, z. B. eine Eisenbahnschiene, bewegt wird – entscheidend ist lediglich die Relativbewegung zwischen Feld und elektrischem Leiter.
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2: Bostrom-Bremse
Futurologie
Menschen kosten Geld und haben begrenzte Fähigkeiten. Wenn künstliche Intelligenzen weniger Geld und höhere Fähigkeiten haben sollten, dann könnten sie zum Beispiel auch billiger und besser Texte übersetzen [6], sicherer Fahrzeuge steuern [7] oder psychotherapeutisch tätig werden [9]. Dann würden künstliche Intelligenzen aber auch Menschen aus bisherigen Erwerbs- und Entscheidungspositionen [10] verdrängen. Vielleicht bleibt nur eine kurze Zeit, eine solche Selbstabschaffung des biologischen Jetztmenschen abzuwenden. Dieser vielleicht nur kurze Zeitraum wird hier nach dem schwedischen Philosophen Nick Bostrom kurz Bostrom-Fenster genannt. Das dazu verwendete Maßnahmenpaket wäre die Bostrom-Bremse.
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3: Wirbelstrom
Elektrotechnik
Definition: In flächigen oder voluminösen Leitern treten unter dem Einfluss von Magnetfeldern oder eletkrischen Feldern in sich geschlossene Ströme, also Elektronenwirbel auf. Das ist hier näher erklärt.
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4: Wirbelstürme
Große, oft gefährliche Stürme
Je nach geographischem Auftreten heißen Wirbelstürme unterschiedlich: Im Nordatlantik spricht man von einem Hurrikan, im Indik und Südpazifik von einem Zyklon und im nördlichen Pazifik von einem Taifun. Für Beispiele siehe unter
=> Hurrikane
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