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1: Windsichten
Physik
Als Windsichten oder kurz auch Sichten [1] bezeichnet man in der Aufbereitungstechnik ein Verfahren, bei dem Körner nach ihrem unterschiedlichen Verhalten in Strömungen von Gasen, etwa Wind, fortgetragen werden oder zum Boden sinken. Das Windsichten ist die Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Worfelns [2] mit maschinellen Methoden, etwa auch beim Mahlen von Korn [3].
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2: Windschief
Definition
Nicht ordentlich parallel oder rechteckig: in sich krumm, verdreht, nicht rechtwinklig. In der Mathematik für Geraden: kein Schnittpunkt und auch kein 90°-Winkel. Die Bedeutungen werden hier kurz vorgestellt.
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3: Dichten
Tabelle
Von 0,0000899 für gasförmigen Wasserstoff über rund 19 für Gold bis zur Superlative von 400000000000 in einem Neutronenstern: hier stehen Dichten in g/cm³ aufsteigend sortiert. Eine Definition steht unter
=> Dichte
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4: Eisdichte
Etwa 0,91 g/cm³
Eis im Sinne von gefrorenem Wasser ist leichter als Wasser selbst. Das ist der Grund, warum Eisberge im Wasser schwimmen. Dass die feste Form dichter ist als die flüssige kommt in der Natur nur selten vor. Wasser gehört zu den Ausnahmen. Man spricht von einer Anomalie.
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5: Windrichtungen
Gibt an woher der Wind kommt
Ein Westwind kommt vom Westen und bewegt sich Richtung Osten. Das gilt für alle Windrichtungen: sie geben immer an, aus welcher Richtung der Wind kommt.
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6: Sichten
Begriffsklärung
Man kann etwas Sichten, also mit Sehen optischen erkennen. Hier ist Sichten ein Verb. Als Substantiv in der Mehrzahl sind verschiedene Sichten auf ein und dieselbe Sachen dasselbe wie verschiedene Blickwinkel oder Perspektiven. Als Sichten im Sinne der Verfahrenstechnik oder der Aufbereitung hingegen ist ein Verfahren zur Trennung von Teilchen mit Hilfe eines Luftstroms gemeint. Siehe dazu auch unter
=> Windsichten
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