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1: Wasser
H₂O
Wasser ist der Name für die flüssige Form der chemischen Verbindung H2O. Wasser tritt in sehr vielen verschiedenen Erscheinungen auf, etwa als fließendes Wasser in Bächen oder Flüssen, ruhend in Seen oder auch schwebend als Nebel oder Wolke. Hier steht eine Fachwortliste rund um Wasser.
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2: Waser
wird mit Doppel-s geschrieben
Das „a“ in Wasser wird kurz gesprochen. Dass man das weiß, dazu wird das s danach doppelt geschrieben.
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3: Asse
Begriffsklärung
Die Asse ist ein ehemaliges Salzbergwerk nahe Wolfenbüttel. Bekannt wurde die Asse durch die Einlagerung radioaktiven Abfalls, der anschließend bergmännisch sehr aufwändig gesucht und aus dem Salz entfernt werden musste.
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4: Assel
Asseln sind zwischen 0,3 mm bis fast 50 cm groß und zählen zu den Krebstieren
Asseln sind uns im wesentlich durch die kleine Mauerassel vertraut, die oft im Lauf oder unter Steinen zu sehen ist. In der Tiefsee leben aber Asseln mit einer Körperlänge von gut 45 cm und einem Gewicht von 1,7 Kilogramm. Asseln haben immer 7 Paare von Beinen. Bezüglich der Atemorgane weisen sie eine große Vielfalt auf: es gibt kiemen, tracheen- und Lungenatmende Arten. Die ältesten fossilen Asseln stammen aus dem Zechstein. Das ist die Zeit, in der auch langsam der Aufstieg der Dinosaurier begann. Siehe auch
=> Perm
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5: Außer
… ist mit Eszett richtig geschrieben, siehe auch => außerhalb
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6: Wassergas
… gasförmiges Wasser nennt man => Dampf
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7: Ablaufendes Wasser
… im Wechsel der Gezeiten an Küsten die => Ebbe
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8: Alkalimetalle und Wasserstoff
… die Gruppe 1 im Periodensystem, siehe unter => Wasserstoff und Alkalimetalle
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9: Anteil Wasser
… siehe unter => Wassergehalt [meint dasselbe]
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10: Ablaufendes Wasser
… im Wechsel der Gezeiten an Küsten die => Flut
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11: Betonwasser
Extremer ph-Wert
Wasser aus frisch angerührtem Beton nennt man Betonwasser. Es hat einen oft extrem hohen ph-Wert, ist also sehr basisch und damit ätzend. Betonwasser muss fachmännisch gehandhabt und entsorgt werden.
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12: Beugung (Wasserwellen)
Beschreibung
Wellen aus Wasser können um Hindernisse, etwa Hafenmolen oder Schiffswände, herumlaufen. Sie erreichen damit Raumbereiche, die sie bei einer ausschließlich geradlinigen Ausbreitung nicht erreichen könnten. Das wird hier an einem konkreten Beispiel erklärt.
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13: Binnenwassersalzgehalte
… Liste mit Zahlenwerten für verschiedene Gewässer unter => Salinitäten
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14: Bizzlwasser als hessischer Dialekt
Hanauer Gegend
„Wenn isch zu viel Bizzlwasser drink muss isch hinnerher immer gorkse“: wenn ich zu viel kohlensäurehaltiges Wasser trinke muss ich danach immer rülpsen. [B] Siehe auch
=> gorkse als hessischer Dialekt
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15: Brackwasser
See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt von 0,1 % bis 1 %
Brackwasser unterscheidet sich von Süßwasser vor allem dadurch, dass es (trotz seiner vergleichsweise geringen Salinität) zu viel Salz enthält, um für Menschen trinkbar zu sein.
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16: Brennwert Wasserstoff
… etwa 141,8 MJ für jedes Kilogramm (als Brennstoff extrem hoch), siehe auch => Brennwerte
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17: c für Schall im Wasser berechen
… für verschiedene Salzgehalte, Tiefen und Temperaturen => Wasserschallgeschwindigkeitsformel
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18: c für Wasserschall berechnen
… für verschiedene Salzgehalte, Tiefen und Temperaturen => Wasserschallgeschwindigkeitsformel
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19: Celsius für Wassergemisch
… Erklärung mit Zahlenbeispiel unter => Wassermischtemperaturformel
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20: Chemische Löslichkeit von Salz in Wasser
… konkrete Zahlenwerte unter => Löslichkeit von Natriumchlorid
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21: Chlorwasserstoffsäure
… dasselbe wie => Salzsäure
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22: Destilliertes Wasser
So gut wie reines H2O
Destilliertes Wasser ist Wasser (H2O), das durch Destillation von den im normalen Quellwasser oder Leitungswasser vorkommenden Ionen, Spurenelementen und anderen Verunreinigungen befreit wurde.
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23: Destilliertes Wasser Gefahren
Erst in (unvernünftig) großen Mengen gefährlich
Beim Trinken von destilliertem Wasser in üblichen Mengen sind keine akuten gesundheitlichen Risiken zu befürchten. Bei stark übermäßigem Konsum besteht jedoch die auch bei normalem Wasser vorhandene Gefahr einer Wasservergiftung. Zitat der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE): „Die ausschließliche Verwendung von destilliertem Wasser kann bei einer einseitigen Ernährung zu einer Verarmung des Körpers mit Elektrolyten führen“.
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24: Dichte Meerwasser
… Etwa 1,Siehe unter => Meerwasserdichte
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25: Dichte Salzwasser bestimmen
… allgemeine Methoden unter => Dichte bestimmen
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26: Dichte von Salzwasser bestimmen
… zum Beispiel mit einer => Salzwasserspindel
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27: Dichte von Wasser bestimmen
… zum Beispiel mit einer => Spindel [Laborgerät]
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28: Dichte Wasser
… Etwa 1,00 mehr unter => Wasserdichte
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29: Dichten von Salzwasser
… Liste mit Salzgehalt und Dichte unter => Salzwasserdichten
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30: Diesel-Wasser
… als Betrugsfall, siehe unter => Wasser-Diesel
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31: Dispersion (Wasserwellen)
Physik
Von Dispersion spricht man, wenn sich Wellen unterschiedlicher Frequenz und/oder Wellenlänge auch unterschiedlich schnell und/oder in unterschiedlichen Richtungen fortbewegen. Dieser Effekt tritt unter anderem auch bei Wasserwellen auf.
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32: Diwasserstoff-Kation
Physik
Ein einfach positiv geladenes H₂-Wasserstoffmolekül: zum Beispiel in einem Zyklotron als beschleunigtes Teilchen. Das Kation spielt vor allem in der Physik eine Rolle. Siehe als Beispiel
=> Zyklotron berechnen
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33: Eifelwasserleitung
Römerzeit
Die Eifelwasserleitung versorgte die damals römische Großstad Colonia Agrippina, das heutige Köln, mit Frischwasser. Die Strecke war gut 95 Kilometer lang und schaffte täglich gut 20 Tausend Kubikmeter Wasser in die Stadt. Zum Schutz vor Frost verlief die Leitung meist 1 Meter unter der Erdoberfläche. Brücken, sogenannte Aquadukte überspannten dabei Täler in einer Länge von teilweise über einem Kilometer. Die Leitung wurde im Jahr 260 durch Plünderungen der Franken zerstört und danach nie mehr in Betrieb genommen. Siehe auch
=> Aquädukt
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34: Ein Liter Wasser
1000 ml
Ein Liter Wasser hat eine Masse von ziemlich genau 1 kg und dasselbe Volumen wie 1000 ml oder 1000 cm³.
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35: Einfach positiv geladenes Wasserstoffmolekül
… ein Molekül H2+ => Diwasserstoff-Kation
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