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1: Teilchendichte
Physik
Als Teilchendichte bezeichnet man eindeutigerweise die Dichte eines Teilchens, etwa in der Angabe Gramm pro Kubikzentimeter. Beispiele sind die Kugeldichte oder die Korndichte. Die Anzahl von Teilchen pro Volumeneinheit bezeichnet man besser als Partikelkonzentration oder als
=> Teilchenzahldichte
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2: Eisendichte
Etwa 7,86
Ein Kubikzentimeter Eisen wiegt rund 7,86 Gramm. Das ist die Dichte von reinem Eisen. Das ist vergleichsweise schwer. Holz hat eine Dichte von etwa 0,3 bis etwa 1,0 Gramm pro Kubikzentimeter. Sehr viel schwerer als Eisen hingegen ist mit fast 20 g/cm³ Gold.
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3: Teilchenzahldichte
Physik
Die Teilchenzahldichte, [1][2] auch Partikelkonzentration, und in der Chemie mit dem Sonderfall der Stoffmengenkonzentration, gibt die Anzahl von Teilchen pro Volumen an: Anzahl Teilchen oder Partikel pro Volumen des Gemisches. Die Einheit ist pro Liter oder kurz 1/l oder l⁻¹. Übliche Abkürzungen sind ein kleines n oder ein großes C. Die Verwendung des Wortes Teilchendichte im Sinne der Teilchenzahldichte kommt auch vor [4], sollte aber aufgrund der Doppeldeutigkeit des wörtlichen Sinns vermieden werden.
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4: Leuchtdichte
Physik
Die Leuchtdichte gibt an, wie viel Lichtstärke in Candela ein Körper pro Fläche, meist ein Quadratmeter [m²] abgibt. Die SI-Einheit der Leuchtdichte ist damit das Candela pro Quadratmeter, kurz cd/m². Das Formelnzeichen der Leuchtdichte ist Lv, ein großes lateinisches L mit einem tiefgestellten v als Index. Die Leuchtdichte passt gut zur Wahnehmung der Helligkeit, mit der ein menschliches Auge eine Fläche wahrnimmt. Siehe auch unter
=> Candela
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5: Steinkohlendichte
Etwa 1,3 t/m³
Etwas dichter als Wasser, weniger dicht als die meisten anderen Gesteine: Steinkohle ist ein dunkler, schwarzer Stoff, meist auf das erste Anfühlen hin ähnlich fest wie Stein. Steinkohle besteht vor allem aus Kohlenstoff.
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