1: Rohstoffvektor

Produktionsprozesse

r: Ein Rohostoffvektor fasst die nötigen Anzahlen von Rohstoffen zusammen, die man zur Herstellung eines Zwischen- oder Endproduktes benötigt. Bei mehrstufigen Produktionsprozessen kann man Zwischenprodukte auch als Rohstoffe für nachfolgende Produktionsschritte rechnerisch gleich behandeln und spricht dann allgemein von einem Inputvektor. Das Wort Rohstoffvektor sollte nur für die Mengen der zuerst eingesetzen Dinge eines Produktionsprozesses verwendet werden. Mehr im Zusammenhang dazu unter => Produktionsprozesse (Matrizenrechnung)
2: Rohstoffe

… z. B. Kohle, Steinkohle, Eisenerz: siehe unter => Rohstoff
3: Rohstoffkosten

… Kosten die ein Unternehmen zum Kauf von Rohstoffen hat, siehe auch => Rohstoff
4: Lotvektor

Definition

Ein Vektor der senkrecht auf etwas anderem steht ist ein Lotvektor: wenn zum Beispiel zwei Vektoren senkrecht aufeinander stehen, dann ist jeder dieser Vektoren ein Lotvektor seines Partnervektors. Das Skalarprodukt zweier solcher Lotvektoren ergibt immer Null. Dabei darf aber keiner der zwei Vektoren selbst der Nullvektor sein. Das ist hier kurz vorgestellt. Neben diesem Fall spielen Lotvektoren auch noch eine Rolle in der Physik. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
5: Rohstoff

Definition

Sand als Rohstoff für die Glasherstellung: ein weitgehend unbearbeiteter Stoff für weitere Produktionsschritte ist ein Rohstoff. Typische Rohstoffe sind Sand, Kohle, Öl, Erze, aber auch Weizen. Hier stehen einige Beispiele kurz aufgelistet. => Ganzen Artikel lesen …
6: Orthovektor

… stehen senkrecht aufeinander, Skalarprodukt ist Null, mehr unter => Orthogonale Vektoren
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