1: Rechenkünstler

Beispiel

Als Rechenkünstler gelten Menschen, die extrem schnell auch komplizierte Aufgaben mit vielen Rechenschritten korrekt lösen können. Die Fähigkeiten beruhen zu einem großen Teil auf auswendig gelernten Zwischenergebnissen - z. B. 29 mal 29 = 841 - und weniger auf kreativen Denkleisten. Exzellente Rechenkünstlern sind nicht automatisch auch in anderen Gebieten besonders gut. => Ganzen Artikel lesen …
2: Rechenkunst

Historisch

Als Rechenkunst bezeichnete man früher meist das Rechnen mit einfachen Zahlen, oft auch als Arithmetik im engeren Sinn bezeichnet. Man sollte dabei daran denken, dass es bis in die 1970er Jahre kaum allgemein verfügbare Computer gab. Rechnungen nahmen im Alltag viel Arbeitskraft in Anspruch. Das Befürfnis, dabei die Häufigkeit von Fehlern zu verringern und die Arbeit bequem und schnell zu gestalten war eines der Ziele der Rechenkunst. Ging man über das Rechnen mit reinen Zahlen über zum Rechnen mit Variablen oder Unbekannten, sprach man auch von einer => Buchstabenrechenkunst
3: Flächenrüttler

… Auf Baustellen, heißt korrekt => Rüttelplatte
4: Gegenfüßler

… in der Geographie dasselbe wie ein => Antipode
5: Rechenfest

Sicher und schnell in dem meisten Rechenarten

Der Ingenieur war sehr rechenfest, sogar 0,3 hoch 4 löste er blitzschnell im Kopf. Ein guter Handwerker muss vor allem bei Einheiten sehr rechenfest sein. Für Tipps, wie man rechenfest wird, siehe unter => Kopfrechnen
6: Rechenzentrum

Informationsgesellschaft

Als Rechenzentrum bezeichnet man zentralisierte Gebäude oder Räume sowie die damit verbundene Organisation von technischen Datenverarbeitungsprozessen mit Hilfe von Computern. Hier stehen einige Aspekte zu Rechenzentren. => Ganzen Artikel lesen …
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