Definition
Ein empirisch, also durch Versuch oder Beobachtung, bestätigter Zusammenhang: Ohmsches Gesetz, Pendelgesetz, Zerfallsgesetz und so weiter. In der Mathematik spricht man eher selten von einem Gesetz, eher von einem Satz: Satz des Pythagoras, Winkelsatz etc. Der Unterschied ist die Art des Beweises: in der Mathematik beweist man eher durch logische Schlüsse, in den Naturwissenschaften (wie der Physik) immer empirisch durch Überprüfung an der Naturwirklichkeit. Passenderweise heißt es auch nicht Natursatz sondern => Naturgesetz
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Ohmsches Gesetz
U = RI
Für Gleichstrom gilt immer, dass die Spannung zwischen dem Plus- und Minuspol von der Zahl her so groß ist wie das Produkt aus dem elektrischen Widerstand und der Stromtärke. Das ist hier kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
… Liste verschiedener, siehe unter => Mischungsformeln
Formelhafte oder immer gleich bleibende Rechenregel
Ein Rechengesetz gibt an, wie bestimmte Rechnungsarten auszuführen sind. Klassische Rechengesetze sind das Klammergesetz, das Kommutativ- und das Assoziativgesetz. Eine kurz Übersicht steht unter => Rechengesetze
… Liste verschiedener, siehe unter => Mischungsformeln
