1: Das Leben der Termiten

Plagiat

In den 1920er Jahren veröffentlichte der Südafrikaner Eugene Marais Schriften in der Sprache Afrikaans, die dem Flämischen sehr ähnlich ist. Der Belgier Maurice Maeterlinck sprach flämisch, übersetzte große Teile von Marais' Schriften ins Französische und gab sie als eigenes Buch heraus, ohne Marais zu erwähnen. Maeterlincks französische Ausgabe war damit ein Plagiat. Dazu hier kurz Indizien. => Ganzen Artikel lesen …
2: Leben

Definitionen

Tiere leben, Steine eher nicht, das erscheint zunächst offensichtlich. Eine Definition von Leben muss aber auch eine Entscheidung für Grenzfälle fließender Übergänge ermöglichen. Es ist bisher noch nicht gelungen, eine allgemein befriedigende Definition von Leben zu formulieren. Stattdessen gibt es je nach Fachgebiet und Fragestellung unterschiedliche pragmatische Handhabungen. => Ganzen Artikel lesen …
3: Termiten

Staaten

Termiten sind immer staatenbildende Insekten. Sie ähneln äußerlich Ameisen, sind mit diesen aber nicht näher verwandt. Termiten ernähren sich von Zellulose, etwa aus Holz oder auch von Humus. Sie bauen oft auffällige hoch aufragende Bauten und leben vor allem in den Tropen. Die Termitenkolonien bezeichnet man auch als einen Superorganismus. Der Bau wird in dieser Sicht dann zu einem erweiterten Phänotyp. Detaillierte Beobachtungen und frühe naturphilosophische Betrachtungen zu Termiten veröffentlichte Eugene Marais unter dem Titel => The Soul of the White Ant
4: Das Leben der Ameisen

Buch

Das Buch wurde 1930 von dem belgischen Literaten und Bienenkenner auf Französisch veröffentlicht. Vier Jahre zuvor hatte Maeterlinck ein weitgehend plagiiertes Buch zu einem sehr ähnlichen Thema geschrieben => Das Leben der Termiten
5: Das Leben der Bienen

Buch

1901 von einem Bienenkenner, Maurice Maeterlinck, geschrieben bietet das Buch Laien einen ersten Eindruck Bienenvölkern. Der Autor vergleicht den Bienenstaat mit menschlichen Gesellschaften: so wie wir in Bienen oft nur Automaten sehen, könnten auch wir nur Automaten sein - oder aber Bienen empfindsam? Sehr betont Maeterlinck, wie das Wohl der individuellen Biene stets und sehr konsequent dem zukünftigen Fortbestand des Bienenvolkes im „Wachskönigreich“ [1, Seite 50] untergeordnet bleibt. Hier stehen einige kommentierte Zitate aus Maeterlincks Buch. => Ganzen Artikel lesen …
6: Aufgaben enttexten

… aus Texten einfache Skizzen machen => Skizzen aus Texten => qck
7: Halbwertszeiten

Beispiele

Nuklide, Biologie, Geisteswissenschaften, Informatik: Die Halbwertszeit ist die Zeitdauer, nach der von einer vorher vorhandenen Menge nur noch die Hälfte existiert. Der Begriff kommt stammt aus der Physik (Radioaktivität), wird heute aber auch in anderen Fachgebieten verwendet. Solche werden hier kurz erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
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