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1: Chalkanthitkristall
Mineralogie
Chalkanthitkristalle sind meist bläulich, selten grün. Löst man Kupfersulfat (ein weißes Pulver) in warmen Wasser auf, können die Kristalle in wenigen Tagen auf mehrere Zentimeter Größe anwachsen. Die Teilchen aus dem Kupfersulfat bilden dabei mit Wasser Kristallgitter. Erhitzt man die Kristalle im Ofen, so verlieren sie nach und nach aber 95 Grad Celsius ihre Farbe. Bei 200 Grad Celsius haben sie dann ihr ganzes Kristallwasser abgegeben. Übrig bleibt dann nur das weißliche Kupfersulfatpulver.
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2: Calcitkristall
Ein Mineral, mit Doppelbrechung
Calcitkristalle bestehen aus Calciumcarbonta. Mit einer Mohs-Härte von 3 sind sie vergleichsweise weich. Die Dichte liegt zwischen 2,6 und 2,8 g/cm³. Sie wachsen oft als Rhomoeder oder Spat. Typisch für die durchsichtigen Kristalle ist das Phänomen der
=> Doppelbrechung
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3: Diamantkristall
Beschreibung
Diamanten als Edelsteine sind oft oktaedrisch - also wie Doppelpyramide - seltener auch als tetraedrisch oder in andere Formen. Diese Kristalle sind hier kurz beschrieben.
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4: Magnetitkristall
Geometrischer Körper aus dem Mineral Magnetit
Magnetit, oft auch Eisenspat genannt, bildet unter freiem Wachstum oft schöne Oktaeder-Kristalle. Diese sehen aus, wie zwei Pyramiden, die man an ihrer Unterseite aneinandergeklebt hat. Magnetit ist undurchsichtig und oft graubraun bis schwarz.
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5: Alaunkristall
Oktaeder
Alaun ist eine ungefährliche chemische Substanz, die man zum Beispiel in Apotheken kaufen kann. Löst man Alaun in Wasser auf, beginnen beim Verdampfen des Wassers darin Kristalle zu wachsen. Sie haben oft Oktaederform, eine Art Doppelpyramide.
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