1: Bonität

Zuverlässigkeit eines Kreditnehmers

Verleiht man etwas an jemanden, dann wäre es schön, wenn man die Sache zurückbekommt. Wer sich die Sache ausleiht wird oft auch Kreditnehmer genannt (er nimmt sich die Leihsache). Die Zuverlässigkeit, mit der er die Sache wahrscheinlich zurückgeben wird, heißt Bonität. => Ganzen Artikel lesen …
2: Annuität

Begriffsklärung

In der Betriebswirtschaft: jährliche Zahlungen; in der Politik: Beschränkung der Amtszeit; in der Geologie: Häufigkeit pro Jahr => Ganzen Artikel lesen …
3: Aseität

Ontologie

In der Theologie steht Aseität für die seinsmäßige Selbständigkeit oder Unabhängigkeit Gottes (ens a se). Gott steht für eine „absolute Ursachlosigkeit“ [1]. Das Metzler Philosophie Lexikon übersetzt die Idee der Aseität mit Durch-sich-selbst-Sein. Gott wird damit zu einem „ungeschaffenem Schöpfer“. Verletzt wird dadurch das strenge Kausalprinzip, demzufolge nichts ohne Ursache sein kann. Das strenge Kausalprinzip führt jedoch in einen unendlichen Regress, denn die Frage nach der Ursache wird niemals abbrechen. Die Aseität setzt dem per Definition ein Ende. Siehe dazu auch => Kausalität
4: Contact

Science Fiction

Eine fremde Zivilisation schickt eine Bauanleitung für eine Art Raumschiff auf die Erde. Über einen Transport per Wurmlöchern kommt es zum Kontakt mit den Außerirdischen, die aber wenig über sich selbst verraten. Sie geben aber einen Fingerzeig, dass in den Nachkommastellen von Pi eine lesbare Botschaft enthalten ist. Siehe auch => Science Fiction
5: Bornit

… als Mineral ein Synonym für => Buntkupferkies
6: Trinität

Christliche Idee von drei Welt-Gott-Prinzipien

Als Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität bezeichnet die christliche Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen. Diese werden „Vater“ (Gott der Vater, Gott Vater oder Gottvater), Sohn (Jesus Christus) und Heiliger Geist genannt. Damit wird zugleich ihre Unterscheidung und ihre unauflösbare Einheit ausgedrückt. => Ganzen Artikel lesen …
7: Opazität

Lichtunddurchlässigkeit

Eine dünne Scheibe eines Achat-Steines lässt etwas Licht durchscheinen, aber nicht sehr viel: er hat damit eine hohe Opazität, also Undurchlässigkeit für Licht. Das Gegenteil davon ist die => Transparenz
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