1: Beugung von Teilchen

Physik

Theoretisch dürfte man für Teilchen keinerlei Beugung beobachten können. Tatsächlich findet sie aber statt. Hier wird zunächst der Widerspruch erklärt und anschließend die physikalische Deutung (Welle-Teilchen-Dualismus) kurz vorgestellt. => Ganzen Artikel lesen …
2: Beugung

Physik

Beugung [1] oder auch Diffraktion [5] nennt man das Eindringen von Phänomenen oder Objekten in einen Bereich, der bei einer rein geradlinigen Fortpflanzung eigentlich abgeschattet und damit unerreichbar sein sollte. Typische solche Phänomene sind zum Beispiel Wasserwellen [17], Schallwellen [2] sowie auch die sogenannten Materiewellen [21][22] der Quantenphysik. Die Ursache der Beugung sind dabei Hindernisse, die für die Wellen zumindest teilweise undurchdringbar sind. => Ganzen Artikel lesen …
3: Von

Mathematik

Von x=4 bis x=7 gibt einen Bereich an. Das Wort von bezeichnet dabei den Anfang. Um eindeutig zu sagen, ob der Anfang oder auch das Ende mit dem zu dem betrachteten Bereich gehören soll, gibt es in der Mathematik speziell dafür entwickelte Schreibweisen. Siehe mehr dazu unter => Intervall
4: Teilchen

Physik

Das Wort Teilchen kommt in der Physik oft als Teil anderer Worte vor wie Teilchenbeschleuniger [1], [2], Teilchenmodell [2] oder Teilchenzoo [3]. Als eigenes Substantiv hingegen wird es seltener definiert [1][2][3]. Eine verbindende Idee von Teilchen in der Physik ist, dass Teilchen a) Teile von einem größem Ganzen [4], einem System sind [5] und dass b) die Teilchen sehr klein [5] im Vergleich zu ihrem übergeordnetem Ganzen sind [6]. Das ist hier mit Beispielen näher erklärt. => Ganzen Artikel lesen …
5: Bedeutung von Brüchen

… anschauliche Bedeutung unter => Bruchzahl
6: Betateilchen

Physik

Ein schnelles Elektron aus Atomkernen: Beim Beta-minus-Zerfall eines Atoms wandelt sich ein Neutron um in ein Proton und ein Elektron. Das Elektron wird mit sehr hoher Energie aus dem Atomkern herausgeschleudet. Diese schnellen Elektronen nennt man ß-Teilchen. ß-Teilchen sind zwar Elektronen, aber sie kommen nie aus der Atomhülle, sondern immer aus dem Atomkern. In der Technik nennt man auch künstlich auf hohe Geschwindigkeiten gebrachte Elektronen Betateilchen. Lies mehr unter => Betastrahlung
7: Beugungsschatten

Optik

Hält man einen schmalen Gegenstand, etwa einen sehr dünnen Draht, in einen ebenfalls sehr dünnen Lichtstrahl, so sollte der Gegenstand nach den Gesetzen der Strahlenoptik einen scharfen und sehr dunklen Kernschatten erzeugen. Das tut er aber nicht. Statt eines dunklen Kernschattens beobachtet man helle Bereiche wo sie nicht sein dürften und abseits davon auch dunkle Bereiche die nach der Strahlenoptik eigentlich heller sein müssten. Die Ursache dafür ist das Phänomen der physikalischen Beugung. Es wurde anschaulich beschrieben im Jahr 1704 => Newtons Lichtbeugung
8: Kernteilchen

… ein Proton oder Neutron, siehe unter => Kernbaustein
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