Operatoren
Übersicht
Basiswissen
Plus, minus, mal geteilt oder auch quadrieren und radizieren. Man unterscheidet Operatoren mit einem, mit zwei oder auch mehr Operanden. Neben dieser Bedeutung gibt es auch noch andere, etwa in der Evolutionsbiologie. Hier stehen einige Beispiele.
Zweistellige Operatoren in der Mathematik
- Zweistellig heißt: es gibt zwei Operanden, oft Zahlen:
- Plus: Macht zum Beispiel aus 9 und 7 die 16 Additition (externer Link)
- Minus: Macht zum Beispiel aus 20 und 11 die 9 Subtraktion ↗
- Mal: Macht zum Beispiel aus 3 und 17 die 51 Multiplikation ↗
- Geteilt: Macht zum Beispiel aus 60 und 3 die 20 Division ↗
- Mitte: Macht zum Beispiel aus 9 und 11 die 10 Mitte von zwei Zahlen ↗
- Skalarprodukt: Macht aus zwei Vektoren eine Zahl Skalarprodukt ↗
- Kreuzprodukt: Macht aus zwei Vektoren einen Vektor Kreuzprodukt ↗
Einstellige Operatoren in der Mathematik
- Einstellig heißt: es gibt nur genau einen Operanden:
- Quadrieren: Macht zum Beispiel aus 4 die 16 Quadrieren ↗
- Wurzel ziehen: Macht zum Beispiel aus 49 die 7 Radizieren ↗
- Fakultät: Macht zum Beispiel aus 5 die 120 Fakultät ↗
Operatoren in der Evolutionsbiologie
Hadronen, Atome, Moleküle, prokaryotische Zellen, eukaryotische Zellen, Vielzeller und Tiere: der Niederländen Jager op Akkerhuis schlägt eine Stufenfolge der unbelebten und belebten Dinge in der Natur vor, die sich gleichzeitig auch in die Zukunft extrapolieren lässt. Die Objekte dieser Stufenfolge nennt er Operatoren (Hadrone, Atome etc.). Der Sprung von einem Operator zum nächst komplexeren ergibt dann sogenannte evolutionäre Transitionen ↗