Klemmenspannung
Elektrotechnik
Definition
Die Klemmenspannung ist die Spannung zwischen zwei Anschlüssen einer Strom- oder Spannungsquelle. Sie kann im unbelasteten Zustand[1] oder auch im belasteten Zustand[2] angegeben werden. Die Typische einheit ist das Volt. Im unbelasteten Stromkreis ist die Klemmenspannung der Spannungsquelle gleich der Leerlaufspannung ↗
Fußnoten
- [1] Klemmenspannung unbelastet und belastet: "bezeichnet die elektrische Spannung , die zwischen den zwei Anschlüssen einer Stromquelle oder Spannungsquelle gemessen werden kann. Bei Belastung einer linearen Spannungsquelle, also wenn ihr ein Strom entnommen wird, sinkt die Klemmenspannung in Abhängigkeit von der Stromstärke." In: Artikel "Klemmenspannung". Wikipedia. Abgerufen am 9. Januar 2024. Online: https://de.wikipedia.org/wiki/Klemmenspannung
- [2] Klemmenspannung nur belastet: "Die Klemmenspannung ist die Spannung einer belasteten Spannungsquelle." In: Patrick Schnabel: Elektronik-Kompendium. Dort der Artikel "Spannung messen: Leerlaufspannung und Klemmenspannung einer Spannungsquelle". Abgerufen am 9. Januar 2024. Online: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/praxis/messen_spannungsquellen_klemmenspannung.htm